Freitag, 1. Dezember 2017

Die Text-Lese-Integrations-Kompetenz lässt Leistungslücke zwischen Hauptschülern und Gymnasiasten schrumpfen

In unserem dreizügigen Schulsystem, Hauptschule, Realschule und Gymnasium, bleibt die reine Lesekompetenz das Unterscheidungsmerkmal schlechthin, denn diese entwickelt sich von unterschiedlichen Startpunkten in den einzelnen Zügen aus über die Schuljahre hinweg parallel – unter Beibehaltung des ursprünglichen Abstandes. Anders verhält es sich bei der Entwicklung der Text-Bild-Integrations-Kompetenz. Hier schließt sich die Lücke zwischen den Fähigkeiten von Hauptschülern und Gymnasiasten viel deutlicher. Eltern schwächerer Schüler sollten dieses Werkzeug deshalb gezielt fordern und einsetzen.

Dienstag, 14. März 2017

Turbo-Abi verringert nicht die Quantität der neuen Bachelors – aber deren Qualität

Abitur nach acht statt nach neun Jahren. Hatte dies Auswirkungen auf die Leistungen in einem anschließenden Studium? JA!: Die Leistungen der Turbo-"Gereiften" wurden im Mittel schlechter bewertet. Und trotzdem: Ein kollektives "Durchwurschteln" hat dabei verhindert, dass die Abbrecherquote gestiegen ist.

Ist es möglich, die Unterrichtszeit in weniger Schuljahre zu zwängen, ohne das Bildungsniveau zu senken? Eine grundlegende Reform in Deutschland hat diesen "Feldversuch" vor einigen Jahren gestartet (und – zumindest teilweise – wieder eingestellt): Die Kultusministerien reduzierten die Dauer der gymnasialen Ausbildung um ein Jahr und erhöhten gleichzeitig die Unterrichtsstunden in den verbleibenden Schuljahren, um den später Studierenden ein sehr ähnliches Curriculum und die gleiche Gesamtunterrichtszeit zu geben.

Nach Auswertung der entsprechenden Daten kam jetzt eine aktuelle Studie aus Berlin und Hamburg zu dem Ergebnis, dass die Reform in einem anschließenden Studium die Wiederholungsraten von Prüfungen deutlich erhöhte und dabei die erzielte mittlere Endnote senkte – allerdings ohne Beeinträchtigung der Abschlussrate.

Auch wenn also genauso viele Studenten ihren Abschluss schaffen wie vor der Schulreform, deuten die Ergebnisse trotzdem auf nachteilige Reformeffekte auf die Leistungen der Studenten hin. Die ökonomische Bedeutung dieses Effektes, so die Wissenschaftler, scheint jedoch eher moderat zu sein.

Hier geht es zur Originalveröffentlichung

 

Unser Nacken bedankt sich für ein Display mit höherer Pixeldichte

Kriegen Sie vom vielen PC- und Handy-"Glotzen" Kopfschmerzen und Verspannungen in ihrem Stützapparat? Vielleicht liegt es ja an der Auflösung Ihres Bildschirms, Ihres Displays. So ein Display könnte nämlich schnell zum "Dysplay" werden, wenn die Auflösung bei nur 132 Pixeln liegt und nicht beim doppelten Wert.

Sonntag, 3. Mai 2015

Wie man einzelne Absätze einer Textfile auf Karteikarten der iPad-App Index Card transferiert

Wie kann man eine Sammlung von Recherchepunkten, säuberlich in einer Textfile untereinander aufgeführt auf einzelne Karteikarten bringen? In der real existierenden Analogwelt geht das nur per Hand oder mit einem Drucker, der Karteikarten einziehen kann.
In der Digitalwelt von iPad iPod und iPhone gibt es eine (etwas) einfachere Lösung. Nachdem Ihr 
1. die entsprechende Textfile in einem eurer Editoren geöffnet habt, geht es so weiter: 


2. Vor den ersten Punkt im Text den Textbaustein "ica" (bedeutet "IndexcardAnfang") anbringen.
3. Am Ende des ersten Recherchepunktes den Textbaustein "icm" (bedeutet "IndexcardMitte") einfügen - und hinter jedem weiteren Recherchepunkt (ausgenommen dem letzten!).
4. Hinter den letzten Recherchepunkt noch den Baustein "ics" (bedeutet "IndexcardSchluss") einfügen.
5. Der File nun den Titel "Name.indexcard" geben und auf Dropbox hochladen.
6. In der Dropbox-App muss diese File noch einmal in "Name.indexcard" umbenannt werden. Diese hat nämlich beim Speichern automatisch den "Name.indexcard.txt" erhalten. "txt" einfach löschen und diesen Vorgang bestätigen.
7. Diese File jetzt in Dropbox-App öffnen.
8. Dort durch Klicken auf entsprechendes Icon "in anderer App öffnen" zu "Indexcard" schicken.

Fertig. 

Bei der zweiten Transaktion dieser Art wird euch "Indexcard" fragen, ob es die neue Datei über die alte Datei gleichen Namens schreiben oder diese speichern soll, ohne die alte zu löschen. Wählt die zweite Option und nennt die neue Datei anschließend um.
Alternativ könnt Ihr aber im Baustein "ics" den Eintrag "FileName" durch den "Name" aus "Name.indexcard" ersetzen. Jetzt beschwert sich "Indexcard" nicht mehr, es sei denn, dass es ein früheres Projekt diesen Namens schon gibt.

Hört sich alles sehr umständlich an? Nicht bei "making by doing". ;-) 
Wenn Ihr beim Sammeln eurer Recherchepunkte jeden eurer Punkte immer gleich mit "icm" abschließt (statt mit "Return"), ist der zusätzliche Aufwand fast null.


Jetzt noch schnell die oben aufgeführten Textbausteine, die Ihr in eurem iPad oder iPhone in "Einstellungen", "Tastatur", "Kurzbefehle", "+" eingeben müsst. Diese findet Ihr im vorherigen Post in diesem Blog.





















Freitag, 10. April 2015

4. Ergänzung zu "Autormobil" - Einbau von der App "Indexcard" in meinen Workflow

In der letzten Ergänzung zu meinem Ebook "Autormobil" ging es darum, die einzelnen Informationen meiner Recherche in eine Outliner-App zu transferieren - um sie dort so zu ordnen, dass ich schließlich aus dieser Struktur meinen Artikel entwickeln kann.
Heute möchte ich euch "Indexcard" für iPhone und iPad vorstellen. Diese App kann, was eine Outliner-App kann - und als iPad-Version einiges mehr. 
Hier kann man das auf einem Bildschirm machen, was frühere Generationen von Autoren und Journalisten auf ihrer freigeräumten Schreibtischplatte oder vielleicht sogar auf dem Fußboden gemacht haben: mit Karteikarten so lange hin und her jonglieren, bis Ordnung in ihrem auf diesen Karten gesammelten Wissen eingekehrt ist. 
"Indexcard" kann das auch, beansprucht dabei aber nur eine freie Fläche, die einem iPad entspricht. Drei Varianten der Darstellung bietet Indexcard dabei an:
1. die Kartenansicht.
Die einzelnen Karten werden auf einer (Kork)Tafel angeordnet - fortlaufend mit automatischem "Zeilenumbruch". Diese Karten können frei bewegt und so umgeordnet werden. Auch stapeln lassen sie sich.
2. Outliner-Ansicht.
Die Karteninhalte werden untereinander in Textfeldern dargestellt. Auch diese können vertikal verschoben und horizontal gestapelt werden.
3. Stapel-Ansicht.
Jeder Stapel erhält auf dem Display eine eigene Spalte, auch nicht gestapelte Einzelkarten erscheinen nebeneinander in eigenen Spalten. (Diese Ansicht ist Ideal für Romanautoren, denn so lassen sich die Plots der verschiedenen Figuren untereinander darstellen. Dazu aber in einem weiteren Post bald mehr.)

Soweit so schick!
Nur - wie kriegt man seine gesammelten Recherchepunkte (oder Szenen und Kapitel eines Romans) in die Indexcard-App?
Nachdem die Macher der App diesen Weg offensichtlich nicht vorgesehen haben, empfehle ich euch den von mir "entwickelten" Weg:

1. Recherchepunkte wie in "Autormobil" beschrieben mithilfe der Splitscreen-Apps "Knowtes" oder "Word Docs" in einer File zusammenstellen.
2. Vor den ersten Punkt im Text den Textbaustein "ica" (bedeutet "IndexcardAnfang") anbringen.
3. Am Ende des ersten Recherchepunktes den Textbaustein "icm" (bedeutet "IndexcardMitte") einfügen - und hinter jedem weiteren Recherchepunkt (ausgenommen dem letzten!).
4. Hinter den letzten Recherchepunkt noch den Baustein "ics" (bedeutet "IndexcardSchluss") einfügen.
5. Der File nun den Titel "Name.indexcard" geben und auf Dropbox hochladen.
6. In der Dropbox-App muss diese File noch einmal in "Name.indexcard" umbenannt werden. Diese hat nämlich beim Speichern automatisch den "Name.indexcard.txt" erhalten. "txt" einfach löschen und diesen Vorgang bestätigen.
7. Diese File jetzt in Dropbox-App öffnen.
8. Dort durch Klicken auf entsprechendes Icon "in anderer App öffnen" zu "Indexcard" schicken.

Fertig.

Bei der zweiten Transaktion dieser Art wird euch "Indexcard" fragen, ob es die neue Datei über die alte Datei gleichen Namens schreiben oder diese speichern soll, ohne die alte zu löschen. Wählt die zweite Option und nennt die neue Datei anschließend um.
Alternativ könnt Ihr aber im Baustein "ics" den Eintrag "FileName" durch den "Name" aus "Name.indexcard" ersetzen. Jetzt beschwert sich "Indexcard" nicht mehr, es sei denn, dass es ein früheres Projekt diesen Namens schon gibt.

Hört sich alles sehr umständlich an? Nicht bei "making by doing". ;-) 
Wenn Ihr beim Sammeln eurer Recherchepunkte jeden eurer Punkte immer gleich mit "icm" abschließt (statt mit "Return"), ist der zusätzliche Aufwand fast null.


Jetzt noch schnell die Textbausteine, die Ihr in eurem iPad oder iPhone in "Einstellungen", "Tastatur", "Kurzbefehle", "+" eingeben müsst:

ica:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> <!DOCTYPE plist PUBLIC "-//Apple//DTD PLIST 1.0//EN" "http://www.apple.com/DTDs/PropertyList-1.0.dtd"> <plist version="1.0"> <dict> <key>cardList</key> <array> <dict> <key>draft</key> <true/> <key>label</key> <string>White</string> <key>sortOrder</key> <integer>0</integer> <key>stack</key> <false/> <key>synopsis</key> <string>


icm:

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ics:

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Dienstag, 27. Mai 2014

Wie man mit "Sakrileg" und den "MonkeyNotes" einen verdammt guten Roman schreiben kann


In meinem letzten Post habe ich eine Methode vorgestellt, mit der Autoren anhand einer berühmten Vorlage erlernen können, eigene Romane, speziell Kriminalromane oder Thriller zu schreiben.
Die berühmte Vorlage war dabei der Roman von Dürrenmatt "Der Richter und sein Henker". Wem diese Vorlage zu antiquiert, zu wenig bedeutend für heutige Lesegewohnheiten erscheint, dem möchte ich ein weiteres "Tandem" vorstellen, das auf einem noch berühmteren und vor allem noch erfolgreicherem Roman basiert: "Sakrileg" von Dan Brown. Statt der Königs Erläuterungen, die Dan Brown nicht in Ihrem Angebot führen, greifen wir zu den entsprechenden "MonkeyNotes". Ähnlich wie die Königs Erläuterungen bieten auch die "MonkeyNotes" die wesentlichen Elemente einer Text Analyse: kurze Inhaltsangabe, kapitelweise Aufarbeitung des Textes und Charakterisierung der Figuren. Darüber hinaus liefern die MonkeyNotes weiterer Charakteristika des Textes, die das behandeln, was etwa James N. Frey, aber auch andere,  als die wesentlichen Merkmale und Bestandteile eines "verdammt guten Romanes" ausgemacht hat: Spannungselemente, Plotstruktur, die Idee des Romans, Symbolik …


Hier kann man das Fileformat des Downloads wählen und über frei wählbare Wege die Zahlung von zur Zeit 3.49$ veranlassen. Ich habe Paypal gewählt. Dabei wird man Schritt für Schritt geleitet und hat schließlich das Produkt auf seiner Festplatte.
Auch die MonkeyNotes haben eine Fülle von weltberühmten Romanen im Repertoire. Einziger Wermutstropfen: Das Ganze gibt es nur in englischer Sprache. Aber in Zeiten von Google-Translate können auch die in dieser Sprache weniger Beheimateten großen Nutzen für ihr eigenes literarisches Schaffen ziehen.
Viel Erfolg und viel Spaß.
Auch hier wieder der Hinweis auf mein Ebook "Schreiben to go", das erklärt, wie man mit iPhone oder/und iPad und wenigen speziellen Apps an (fast) jeder Stelle dieser Erde uneingeschränkt kreativ schreiben kann. Der Link zum Ebook ist in der Seitenleiste dieses Blogs zu finden.

Mittwoch, 21. Mai 2014

Wie schreibe ich einen spannenden Roman: die ultimative Anleitung for free


Für angehende Autoren gibt es inzwischen eine Menge Bücher, die ihnen erklären wollen, wie man einen verdammt guten Roman (Krimi) schreibt. Darunter auch Bücher von namhaften Autoren wie Elisabeth George und Stephen King. 
Keines davon ist wirklich überflüssig, aus jedem lässt sich für die eigene Arbeit jede Menge Information ziehen.
Für all die, die sich auf Kriminalromane oder Detektivromane spezialisieren wollen, hier noch ein ganz besonderer Tipp von mir, der einen ganz anderen Weg aufzeigt: Lernen an einer gelungenen Vorlage. 
Der im deutschen Sprachraum wohl berühmteste Kriminalroman wurde von Friedrich Dürrenmatt geschrieben. »Der Richter und sein Henker.«
Meine Empfehlung: diesen Roman noch einmal lesen und nach der Lektüre sich die Königs Erläuterungen zu diesem Buch besorgen. 
Die für einen angehenden Schriftsteller wertvollen Informationen beginnen im Mittelteil dieses Büchleins. Es fängt an mit einer knackigen Inhaltsangabe dieses Romans. Allein eine solche Inhaltsangabe lässt erkennen, dass eine einfache und schnell nacherzählte Geschichte dadurch Spannungen erfährt, indem sie uns stückweise und zudem selten chronologisch von den Antagonisten und Protagonisten des Romans recherchierend und tastend suchend erzählt wird. Dem angehenden Autor fällt es hier wie Schuppen von den Augen: genau das ist der Weg zum Erfolg. Zuerst eine einfache überschaubare Geschichte erfinden und diese dann gestückelt und verworren zusammenbasteln. 
Als nächstes bieten die Königs Erläuterungen kapitelweise Zusammenfassungen des Romans. In diesen Zusammenfassungen steht nicht nur, was passiert ist, sondern auch, welche Indizien, welche (Fehl)Informationen von welcher Figur eingeführt wurden. 
Für das eigene Roman-Projekt ist dies Gold wert. Etwa 80 Indizien und gezielte (Des-)Informationen habe ich in diesem Roman gezählt. Auf die Anzahl der Kapitel und die Länge des Romans umgerechnet, kommt man auf eine Informationsdichte, die für den eigenen Roman als Richtschnur dienen könnte.
Die Königs Erläuterungen gehen nach diesen kapitelweisen Erläuterungen auf die Spannungsbögen des Dürrenmatt-Romans ein und zeigen grafisch auf, wie die beiden Handlungsstränge des Romans zusammenfinden.
Fazit: Für mich ist dieses Tandem aus dem Roman »Der Richter und sein Henker« und die entsprechenden "Königs Erläuterungen" mit Abstand die beste Anleitung für das Schreiben eigener (Kriminal-)Romane.
Zum gleich Durchstarten: In der Seitenleiste dieses Blogs habe ich die entsprechenden Amazon-Links zu den Büchern installiert.
Wie ihr das dann schließlich mithilfe von iPhone und iPad in Wort und Schrift umsetzen könnt, könnt ihr in meinem  Ebook »Schreiben To Go« erfahren.
Wer mit Krimis wenig am Hut hat, dem empfehle ich das Tandem "Das Parfum" und die entsprechenden Königs Erläuterungen. Oder ein Werk von Edgar Alan Poe oder von Stephen King plus die entsprechenden Erläuterungen aus dem Hause König.
 
Ich wünsche viel Erfolg beim Schreiben eures nächsten Romans.